Dieser Beitrag wird von Gillette unterstützt
Ein wunderschöner Morgen, die Vögel zwitschern und die Sonne scheint. Man steht auf, stößt sich den kleinen Zeh am Bett und somit ist der Tag gelaufen.
Die ersten Momente eines Morgens entscheiden oft über den ganzen Tag. Ihr kennt es selber. Man bekommt eine Nachricht am Morgen welche alles ändert, ob es eine Gehaltserhöhung ist, eine bestandene Prüfung oder eine süße Nachricht der Liebsten. In solchen Momenten scheint man den Bus der nicht ankommt einfach zu akzeptieren und läuft in Gedanken versunken weiterhin durch die Straßen.
Doch wieso sollte man sein Glück in die Hände des Zufalls legen? Gibt es keine Möglichkeit selbst über sein Tagesglück zu bestimmen?
Der Tag beginnt für viele Männer mit der Rasur. Schon an dieser Stelle ist eine gute Vorbereitung die halbe Miete um die darauf folgenden Stunden in die richtige Richtung zu lenken. Niemand gefällt es, sich nach dem Aufstehen zu schneiden oder mit einem Rausurbrand auf der Arbeit auftauchen zu müssen.
Wie ihr wisst rasiere ich mich altmodisch mit einem Rasiermesser. Es ist viel Vorbereitungszeit notwendig, die Klinge braucht viel Arbeit und Aufmerksamkeit um zuverlässig zu schneiden. Sollte sie nicht mehr richtig scharf sein, muss die Klinge stundenlang über japanische Wasserschleifsteine gezogen werden. Anschließend kommt noch ein Ledergürtel zum Einsatz, welcher der Klinge den letzten Schliff gibt. Doch über das Thema werde ich zu einer anderen Zeit einen Blogeintrag schreiben. Wie ihr schon seht ist das Rasiermesser mehr ein Ritual und definitiv nichts für einen hektischen Morgen oder einen Morgen an dem man sich es nicht erlauben kann mit Schnitten auf der Arbeit aufzutauchen. Nicht selten schneide ich mich am frühen Morgen und somit scheint der Tag danach gelaufen zu sein.
In dem Moment, an dem die Menschheit scharfe Klingen erfand, fingen Männer an sich zu rasieren. Jedoch hatten sie anfangs tiefe Schnittverletzungen und somit kam das Rasieren schnell wieder aus der Mode, bis Barbiere die wohlgeformten Messer erfanden. Anschließend gingen die Reichen ein- bis zweimal die Woche zum Barbier und erhielten ihr Statussymbol des glattrasierten Gesichts.
Bis heute rasieren sich 70% der Männer täglich mit durchschnittlich 170 Rasierzügen. 120 davon sind Wiederholungen ohne Rasierschaum, welche besonders anfällig sind für Verletzungen. An dieser Stelle möchte ich euch den Gillette ProShield vorstellen. Er wurde mir zum Test von Gillette zur Verfügung gestellt und ich durfte ihn auf die Probe stellen. Doch bevor ich euch von meinen Erfahrungen erzähle, hier ein paar kurze Fakten:
Es ist jeweils ein Lubrastreifen vor und nach der Klinge vorhanden, um vor Schnitten vorzubeugen und die gereizte Haut zu beruhigen. Außerdem hat er noch einen Flexball welcher es ermöglicht die Klinge in einem 3D-Radius zu bewegen. Anfangs musste ich mich wieder an die rasche Prozedur gewöhnen. Es ging schnell und sauber. Ich musste selten doppelt über eine Stelle rasieren und der Rasierer erleichterte meinen Morgen sehr. Mittlerweile hat er einen festen Platz im Badezimmerschrank gefunden, direkt neben meinem Rasiermesser. Das Rasieren mit einem Rasiermesser ist und bleibt ein angenehmes Ritual für mich, jedoch kommt der Gillette ProShield immer dann zum Einsatz, wenn ich sicher gehen will, dass der Morgen gelingt. Denn gerade am Morgen sollte man sein Glück selber in die Hand nehmen.